Rezension zu Die Unschuld des Mörders von Joe McGinnis/About the MacDonald Case

REZENSION ZU Die Unschuld des Mörders VON JOE MCGINNIS Dieses Buch besitze ich bereits seit 1991, gute 29 Jahre. Ich hatte zuerst die Verfilmung mit Gary Cole, Karl Malden, Eve Marie Saint und Wendy Schaal gesehen. In den 80er Jahren als Kind. Dieser leider reale Vierfachmord hatte mich tief erschüttert und einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Neben Jack the Ripper hat diese Tragödie mein Interesse an True Crime bereits im Kindesalter getriggert. Am 17.02.1970 geschah ein grausamer Vierfachmord in Fort Bragg, North Carolina. Dieses Jahr ist es bereits 50 Jahre her. Colette MacDonald, geborene Stevenson, schwanger mit einem Jungen im sechsten Monat, ihre beiden Töchter, die fünfjährige Kimberly, Kimmy und die dreijährige Kristen, Kristy, wurden brutal ermordet. Erschlagen und erstochen, furchtbar zugerichtet. Nur Jeffrey MacDonald, 27 Jahre alt, Arzt und Green Beret hat das Massaker leicht verletzt überlebt. Zuerst glaubten ihm seine Schwiegereltern Mildred und Freddy Kassab ...